Hoopers


Ein Parcours besteht aus Bögen so genannten Hoops, diese werden kombiniert mit Tunneln oder anderen Geräten.

 

Im Hoppers gibt es keine Sprünge.

Der Unterschied zum klassischen Agility ist, dass der Hundeführer sein Hund an den Start bringt und er in ein gesondertes Handler-Feld geht und aus diesem Feld den Hund auf Distanz mittels Körpersprache, Hör- und Sichtzeichen führt.

 

Die Herausforderung im Hoopers ist, die Fähigkeit des Hundeführers seinem Hund im richtigen Augenblick über Körpersprache, Hör- und Sichtzeichen die entsprechenden Richtungswechsel anzuzeigen, während der Hund den Parcours durchläuft.

 

Eine perfekte Abstimmung zwischen Mensch und Hund auf Distanz.

 

Menschen und Hunde mit Handicap profitieren von der neuen Teamsportart.

 

Der Mensch muss den Hund im Parcours nicht begleiten. Er führt diesen auf Distanz.

Martina im Training mit ihrer Momo